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„Es hat richtig Spaß gemacht!“ – Tag der offenen Tür am Riesener

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Am Tag der offenen Tür präsentierte sich das ‚Riesener‘ als innovative und lebendige Schule.

Nach den pandemiebedingten „Notvarianten“ der letzten Jahre konnte unsere Schule am 14. Januar den zahlreichen Besucher*innen endlich wieder einmal umfassend zeigen, was so alles in ihr steckt. Wer unsere früheren Tage der offenen Tür erlebt hat, dürfte schon ein bisschen überrascht gewesen sein. Denn das Konzept ist anders geworden – offener, interaktiver. Natürlich gab es die bewährten Informationsangebote zu unseren Profilschwerpunkten, unserer Ausrichtung als Europa-Schule und anderem mehr. Aber die Gebäudeführungen wurden diesmal nicht von Lehrkräften durchgeführt, sondern von Schüler*innen der Erprobungsstufe, die den ganz jungen Gästen eifrig und kompetent ihre Lernorte zeigten. Sei es nun in der E-Sport-Arena oder in der Märchenbastelwerkstatt, bei den Naturwissenschaftlern, im Kunstraum oder anderswo: Überall fand man Angebote zum Mitmachen für die Grundschülerinnen und Grundschüler, die im Rahmen einer ‚Riesener-Rallye‘ munter Stempelpunkte gesammelt haben. In der Mensa wiederum gaben Schuldezernent Rainer Weichelt und die Schulleitung Auskunft über die Gebäudesituation und mögliche Umbauvarianten – ein Thema, das in wenigen Tagen auf einem Forum ganz im Mittelpunkt stehen wird.

Und während so das künftige ‚Riesener‘ präsentiert, diskutiert und wohl ein bisschen auch entworfen wurde, schwelgte man etwas abseits der Besucherwege anekdotisch in den alten Zeiten: Denn viele ehemalige Abiturient*innen waren gekommen, deutlich mehr als sonst, was, wie man erfahren konnte, angesichts der unklaren Gebäudeperspektive durchaus auch als Solidaritätsbekundung zu verstehen ist. Danke, Dominik, danke, Maximilian, danke Nadja, Sandro, Georgia, Luca, Steffen, Tim etc. pp.; danke, dass ihr uns nicht vergessen habt! Einigen konnte man übrigens Tage später beim Informationstag der Westfälischen Hochschule (wieder)begegnen, wo sie inzwischen studieren oder auch schon eine akademische Laufbahn eingeschlagen haben – und noch der eine oder andere beherzigenswerte Satz gefallen ist: „Ich bin wirklich immer gern ans ‚Riesener‘ gegangen.“ (Vito, Abitur 2015) „Es war immer lustig am ‚Riesener‘. Ein bisschen konzentrierter hätte ich vielleicht lernen sollen.“ (Robert, Abitur 2022, ertappt beim Lernen für die Semesterabschlussklausur)

Seufz!