Erdkunde

Erdkunde ermöglicht den Schüler:innen die Welt um sie herum besser zu den verstehen. Der Erdkundeunterricht hilft den Schüler*innen, ein Bewusstsein für globale Zusammenhänge zu entwickeln und sich als Teil einer globalen Gemeinschaft zu verstehen. Wie Detektive erforschen unsere Schüler*innen die Welt.     [Bild Detektiv]

Dazu setzen sie sich unter anderem mit folgenden Themen auseinander: Merkmale des Klimas, Ursachen und Folgen des Klimawandels, Betrachtung einzelner Landschaftszonen wie den Tropischen Regenwald, die Entstehung und Folgen von Naturgefahren wie Vulkanismus, Erdbeben und Tsunamis. Auch tagesaktuelle Themen wie Migration, Globalisierung und nachhaltige Entwicklung spielen eine wichtige Rolle im Erdkundeunterricht.

Neben der Vermittlung geographischen Wissens ist ein Hauptziel des Erdkundeunterrichts die Schüler*innen zu befähigen Prozesse und Entwicklungen hinsichtlich der Nachhaltigkeit zu beurteilen und selbst nachhaltige Entscheidungen zu treffen.

Der Unterricht in Erdkunde fördert das räumliche Denken und die Fähigkeit, Karten zu lesen und zu interpretieren. Die Schüler*innen lernen auch, verschiedene Werkzeuge und Technologien wie GPS und GIS zu nutzen, um geographische Daten zu sammeln und zu analysieren.

Durch den Einsatz von Karten, Diagrammen und moderner Technologie werden die Schüler*innen dazu ermutigt, ihre analytischen und kritischen Denkfähigkeiten zu entwickeln.

„Global denken, lokal handeln“ – nach diesem Motto unterrichtet die Erdkundefachschaft des Riesener-Gymnasiums