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Noch in Mülheim, bald in Stanford…

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…und zwischendurch bei uns: Fulbright-Stipendiatin Diana Tiburcio

Meet US ist nicht nur ein hübsches Wortspiel, sondern auch ein ambitioniertes Projekt, mit dem die Fulbright-Kommission und das US-Generalkonsulat in Düsseldorf den transatlantischen Austausch fördern, Stereotypen abbauen und hierzulande generell das Wissen über die Vereinigten Staaten vertiefen wollen. Fulbright-Stipendiatinnen und -stipendiaten vermitteln amerikanische Erfahrungswelten in deutschen Klassenzimmern und beantworten die Fragen ihres jungen Auditoriums – etwa die, was eigentlich den amerikanischen Traum ausmacht, wie sich die europäisch-amerikanischen Beziehungen künftig gestalten werden oder auch nur die, ob man in den USA seinen Lebensunterhalt tatsächlich mit dem Sammeln von Müsliverpackungen bestreiten kann…

 

Diana Tiburcio, die demnächst vom Max-Planck-Institut als PhD-Studierende in Chemical Engineering an die Stanford University wechseln wird, konzentrierte sich in ihrem Vortrag am Riesener-Gymnasium auf das High School Life in den USA. Für die Klassen 8a und 8b, die sich im Englischunterricht gerade mit den Vereinigten Staaten beschäftigen, war es ganz schön interessant, sozusagen aus erster Hand zu erfahren, welche Gemeinsamkeiten und, vor allem, welche Unterschiede es da so gibt. Die Beteiligung an der abschließenden Fragerunde war dementsprechend rege.

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